Das Osterholz ist akut rodungsbedroht und wir brauchen EURE Unterstützung!

Das Osterholz ist akut rodungsbedroht und wir brauchen EURE Unterstützung und so viel Aufmerksamkeit wie möglich, damit das #OsterholzBleibt!

Was ist das Osterholz?

Bei Wuppertal 🚟 sollen 5 Hektar eines 130 Jahre alten Mischwaldes 🌳 gerodet werden, um Platz für eine Abraumhalde (Der Rest der beim Abbau von Rohstoffen übrig bleibt) zu schaffen.
‼️ Dabei gäbe es in der näheren Umgebung mehrere Alternativen um den Abraum zu verschütten ‼️
Es darf nicht sein, dass in Zeiten der Klimakrise 🌍🔥 ein Wald trotz bestehender Alternativen gerodet werden kann! Das Osterholz ist ein weiteres Puzzlestück in der Zerstörung unseres Klimas!

Wir dringend Präsenz vor Ort! Eine Räumung ist jederzeit möglich!!

So könnt ihr helfen:

👉 Ihr wohnt in der direkten Umgebung? Schickt eure Nummer an jeder-baum-zaehlt@riseup.net, um im falle einer Rodung eine Alarm-SMS zu erhalten und zu uns ins Osterholz zu kommen!
👉 Ihr könnt SocialMedia-Support leisten!
Sharepics und Caption findet ihr in der Cloud: https://fffutu.re/Sharepics_Osterholz
👉 Kommt in den Infochannel der Bürger*inneninitiative: https://t.me/OsterholzBleibt
👉 Schreibt eine Mail an den OB Wuppertal und äußert euren Protest:
oberbuergermeister@stadt.wuppertal.de

Info:

https://osterholzBleibt.org und https://jederbaumzaehlt.noblogs.org/

Über Cops und ihre Versuche, Augenzeug*innen im Osterholz loszuwerden

Bald wird die Polizei kommen und versuchen, den Osterholzer Wald in Wuppertal-Vohwinkel zu räumen und zu roden. Nachdem es bereits am vergangenen Montag starke Anzeichen dafür gab, dass die Cops ihren Einsatz beginnen würden, gibt es jetzt starke Anzeichen dafür, dass dies am Montag, den 24. Januar, oder Dienstag, den 25. Januar, der Fall sein wird.

Nachdem die Bürger*inneninitiative am vergangenen Sonntagabend für maximale Verwirrung gesorgt hatte, mussten die Cops ihre Räumungsaktion gegen die Waldbesetzung in Osterholz verschieben. Am Montagmorgen herrschte also Bombenstimmung, keine Cops im Wald, abgesehen von ein paar Zivis, die sich wahrscheinlich nicht sehr wohl fühlten, als sie die Schatten von maskierten, schwarz gekleideten Personen sahen, die sich um sie herum im Wald bewegten.

In der vergangenen Woche begannen die Bullen, die Leute von der Bürger*inneninitiative zu nerven. Sie forderten, dass die tägliche Mahnwache der Anwohner*innen und Unterstützer*innen an einen anderen Ort verlegt werden müsse. Angeblich, weil die Cops wegen den Barrikaden nicht für die Sicherheit der Menschen dort garantieren konnten. Zur Erinnerung: Die Mahnwache findet seit Oktober täglich statt. Die Barrikaden waren die ganze Zeit über da.

Bis jetzt weigerten sich die Menschen, die Mahnwache an einen anderen Ort zu verlegen. Einigen sagten den Bullen, dass sie sich in der Nähe der Waldbesetzung sehr wohl und auch sehr sicher fühlen. Viele Menschen machten auch deutlich, dass das Einzige, was sie nachdenklich und nervös macht, die zu erwartende Polizeigewalt bei einer möglichen Räumung und Rodung des Waldes ist.

Diese Woche haben die Bullen mitgeteilt, dass sie die Mahnwache verlegen werden, wenn die Rodungsarbeiten beginnen. Heute haben sie den Druck erhöht. Obwohl sich die Mahnwache nicht in dem Gebiet befindet, in dem die Rodung geplant ist, ist klar, warum die Bullen die Mahnwache verlegen wollen: Sie wollen keine Augenzeug*innen in der Nähe der Waldbesetzung haben, wenn sie die Räumung durchführen.

Eine der Taktiken der Bullen wird es also sein, die Menschen so weit wie möglich fernzuhalten, damit sie ihre Arbeit als Lakaien der Zerstörung des Lebens im Wald ungestört verrichten können. Natürlich werden viele Menschen im Wald sein. Natürlich wird es neben der Mahnwache, auch andere Menschen geben, die versuchen werden, eine mögliche Räumung und Rodung zu stoppen. Natürlich wird es Leute geben, die aus diesem Krieg gegen das Leben im Wald ein Desaster machen werden.

Die Bullen denken vielleicht, dass das Spielfeld auf den besetzten Bereich des Waldes beschränkt ist. Aber kreative Menschen können überall Aktionen durchführen. Die Vielfalt der Taktiken, die in den vergangenen zweieinhalb Jahren angewandt wurden, werden auch am Tag X und darüber hinaus fortgesetzt. Seid kreativ, bewegt euch im und um den Osterholzer Wald oder führt an einem Ort eurer Wahl eine Aktion gegen die Verursacher*innen der Klimakrise durch.

Kommt jetzt in den Wald, damit wir es gemeinsam verteidigen können!

Jeder Baum Zählt, 21. Januar, 2022

Täglich wird es in direkter Nähe zur Besetzung eine Mahnwache von 6:00 bis 15:30 Uhr geben, die um Unterstützung bittet.

Am Abend des TAG X findet um 18 Uhr ab Bahnhof Wuppertal-Vohwinkel eine Bündnisdemo mit vielen wütenden Menschen statt. Wir werden gemeinsam in den Wald ziehen.

Falls ihr über den Räumungs-SMS-Verteiler informiert werden wollt, könnt ihr einfach eure Handynummer an jeder-baum-zaehlt@riseup.net schicken.

Die EA Nummer lautet: 0641201099540

Karte zum Download:
https://cloud.fridaysforfuture.is/s/LKkqNJitoegtStz

Flyer als PDF:  nichtnuramazonasDINA 5 Flyer (2)20j

Jeder Baum Zählt: Osterholz Bleibt Kampagne [Flyer, PDF]

Flyer als PDF:  nichtnuramazonasDINA 5 Flyer (2)20j

Seit dem 15.08.2019 ist ein Stück des Osterholzes in Wuppertal Vohwinkel besetzt, um die Rodung durch die Kalkwerke für Errichtung einer Abraumhalde zu verhindern. Da in den kommenden Tagen mit einer Räumung des Freiraums und dadurch Rodung des Waldes zu rechnen ist, zählt jede Hilfe vor Ort um dies zu verhindern. Also kommt vorbei!

Auch von Unterstützer*innen, die sich nicht an Bäume ketten wollen oder so, kann am Tag der Räumung einige Verwirrung im und um den Wald herum gestiftet werden, um die Polizei abzulenken. Wichtig wäre auch eine unabhängige Berichterstattung. Die offiziellen Medien verlassen sich häufig auf die Presseberichte der Polizei und Polizeigewalt bleibt allzu oft ausgeklammert. Bitte darauf achten, dass Rücksicht zu nehmen ist, wenn Menschen nicht gefilmt werden wollen. Um Aktivist*innen nicht unnötig der Repression auszusetzen, sollten Gesichter ohnehin in der Bildverarbeitung übermalt werden. Auch das berücksichtigen Journalist*innen häufig nicht.

Aus dem besetzten Osterholz gibt es den Aufruf, auch an anderen Orten, die Information über die drohende Zerstörung eines Waldes und Freiraums in die Öffentlichkeit zu bringen, wie z.B. durch solidarische Transparente, Soli- Fotos, phantasievolle Aktionen, Verfassen und Publizieren von Texten usw. Über diese verschiedenen Aktivitäten kann eine e-Mail an jeder-baum-zaehlt(at)riseup.net gesendet werden, damit über sie berichtet werden kann.

Auch nach der Räumung ist der dann noch bestehende Restwald weiter bedroht. Es ist nicht der letzte Akt eines Dramas. Wenn den Kalkwerken Oetelshofen nicht Einhalt geboten wird, handelt es sich um nur eine Teilrodung „ihres“ intakten Waldes, der für sie nur Müll ist und für uns und andere Lebewesen Frei- und Lebensraum.

Wichtige Infos:

Falls ihr über den Räumungs-SMS-Verteiler informiert werden wollt, einfach eine Handynummer an jeder-baumzaehlt@riseup.net schicken.

Täglich wird es in direkter Nähe zur Besetzung eine Mahnwache von 6:00 bis 15:30 Uhr geben, die um Unterstützung bittet.

Am Abend des TAG X findet um 18 Uhr ab Wuppertal-Vohwinkel eine Bündnisdemo mit vielen wütenden Menschen statt.Wir werden gemeinsam in den Wald ziehen.

Kontakt Osterholz Barrio:
+4915777114402
osterholzbarrio@riseup.net

Die EA Nummer lautet: 0641201099540

Demo-Sanitäter*innen (zeitweise im Wald): +49 163 3878725

Karte zum Download:
https://cloud.fridaysforfuture.is/s/LKkqNJitoegtStz

Blog der Besetzung: https://jederbaumzaehlt.noblogs.org/
Seite der Bürger*inneninitiative: https://osterholzbleibt.org/

Aus der Luft, am Boden, der Angriff auf das Leben im Osterholzer Wald steht unmittelbar bevor

Ein Text von “Die Geister, die sie riefen”

Am 10. Januar inspizierten etwa 10 Cops, darunter auch einige Klettercops, den Osterholzer Wald. Ein Aufklärungseinsatz zur Vorbereitung der Räumung der Waldbesetzung und Rodung des Waldes. Gestern kamen sie mit einem Hubschrauber. Etwa 20 Minuten lang kreisten sie tief über dem Wald. Der Angriff auf das Leben im Osterholzer Wald steht unmittelbar bevor.

Wir wissen nicht, ob die Cops morgen kommen. Vielleicht werden sie es tun, vielleicht werden sie aber auch versuchen, uns zu zermürben, indem sie noch ein paar Tage warten. Aber wir sind entschlossen, sie werden uns nicht zermürben. Sie scheinen nicht zu begreifen, dass wir ihren möglichen Angriff als eine Kriegserklärung gegen das Leben betrachten werden. Eine eventuelle Räumung und Rodung wird der Startpunkt für eine Intensivierung des Kampfes gegen die fortschreitende Zerstörung des Planeten sein.

Leben in der Besetzung bedeutet nicht nur, für den Wald zu kämpfen, sondern auch, in einem Freiraum zu leben. Einem Raum, in dem Menschen ohne die zerstörerische patriarchale, autoritäre und kapitalistische Ordnung leben können. Wir werden auch diesen Freiraum verteidigen.

Wir sprechen eine letzte Warnung an den Herrschenden aus. Versucht nicht, den Osterholzer Wald zu räumen und abzuholzen. Vielleicht sehen die Verantwortlichen es nicht, aber es ist eine rote Linie. Überschreitet diese rote Linie nicht! Wenn die Meister der Zerstörung diese Grenze überschreiten sollten, wird es eine klare Antwort geben. Wir werden nicht nur alles tun, was in unserer Macht steht, um den Wald zu verteidigen. Wir werden diesen Kampf in den Urbanen Raum tragen. Wir werden diesen Kampf auf alle Ebenen weiterführen.

Wenn es Ihnen gelingt, den Osterholzer Wald zu räumen und zu roden, werden wir dafür sorgen, dass Ihre Tage an der Macht gezählt sind. Ein wirtschaftliches, rechtliches und politisches System, das Krieg gegen unsere Lebensgrundlagen führt, wird mit hartem Widerstand rechnen müssen.

Wir wiederholen: Überschreitet diese Linie nicht! Osterholz Bleibt!

Solidarität mit den Waldbesetzer*innen im Osterholz Wald!

Solidarität mit den Waldverteidiger*innen in Atlanta!

Solidarität mit den Wet’suwet’en, die ihr Territorium gegen verschiedene Pipeline-Projekte verteidigen!

Solidarität mit alle Waldbesetzungen auf der ganzen Welt!

Solidarität mit den Menschen in Lützerath, die das Dorf gegen den Garzweiler-Tagebau von RWE verteidigen!

Die Geister, die sie riefen, 19. Januar 2022


Falls ihr über den Räumungs- SMS-Verteiler informiert werden wollt, einfach deine Handynummer an jeder-baum-zaehlt@riseup.net schicken.

Kontakt Osterholz Barrio: +4915777114402 osterholzbarrio@riseup.net

Die EA Nummer lautet: 0641201099540

Spendenkonto für Antirepressionsarbeit:
https://jederbaumzaehlt.noblogs.org/post/2022/01/11/osterholz-spendenkonto-fur-antirepressionsarbeit

Wir haben keine Illusionen: Die alte Welt wird mit ihrem zerstörerischen Habitus weitermachen – Bald werden sie kommen!

Ein Text von “Die Geister, die sie riefen

Nun… die Bullen sind heute (Montag, den 17. Januar) nicht gekommen. Jeder Tag ohne Bullen ist natürlich ein guter Tag, aber wir sollten uns keine Illusionen machen. Die Bullen haben heute erneut erklärt, dass sie sich darauf vorbereiten, den Osterholzer Wald zu räumen und zu roden.

Ein Anwohner*in sorgte am Sonntagabend mit einer Last-Minute-Antrag vor dem Verwaltungsgericht für maximale Verwirrung bei der Bezirksregierung, den Stadtpolitiker*innen und den Bullen. Der Antrag wurde am Montagnachmittag vom Gericht abgelehnt. Aber es zeigt, dass der Kampf um den Osterholzer Wald und seine Freiräume auf allen Ebenen geführt wird. Aber wie wir oben geschrieben haben: Es war ein weiterer Tag ohne Bullen. Alle Bäume und die Besetzung stehen noch.

Wir erwarten jederzeit eine Räumung. Jederzeit kann die Firma des arrogant lächelnden Till Iseke (heute Abend im WDR Fernsehen) mit der gewaltsamen Zerstörung des Lebensraumes vieler Tiere, Pflanzen und Bäume beginnen. Vielleicht kommen sie ja morgen früh. Vielleicht auch übermorgen. Wir wissen es nicht. Haltet euch bereit. Wenn ihr könnt, kommt jetzt in den Wald. Lasst uns gemeinsam  den Wald verteidigen und eine eventuelle Räumung und Rodung zum Desaster machen.

Die Geister, die sie riefen, 17. Januar 2022


Die Vorbereitungen auf  Tag X laufen
Vielleicht gelingt es, die Räumung hinauszuzögern. Verhindern wird auf
jeden Fall sehr schwierig werden. Dazu bräuchte es engagierte Massen im
Wald und in der Umgebung.

Auch von Unterstützer*innen, die den Wald nicht besetzen wollen, kann am
Tag der Räumung einige Verwirrung im und um den Wald herum gestiftet
werden, um die Polizei abzulenken. Wichtig wäre auch eine unabhängige
Berichterstattung. Die offiziellen Medien verlassen sich häufig auf die
Presseberichte der Polizei und Polizeigewalt bleibt allzu oft
ausgeklammert. Bitte darauf achten, dass Rücksicht zu nehmen ist, wenn
Menschen nicht gefilmt werden wollen. Um Aktivist*innen nicht unnötig
der Repression auszusetzen, sollten Gesichter ohnehin in der
Bildverarbeitung übermalt werden. Auch das berücksichtigen
Journalist*innen häufig nicht.

Am Abend des TAG X findet um 18 Uhr ab Bahnhof (Wuppertal) Vohwinkel
eine Bündnisdemo mit vielen wütenden Menschen statt.

Alle die es nicht nach Wuppertal schaffen, können auch an anderer Stelle
das Ganze in die Öffentlichkeit bringen. (Solidarische Transparente,
phantasievolle Aktionen, Texte verfassen und publizieren, Flyer
entwerfen usw.) Gerne könnt ihr über eure Aktivitäten eine Mail an
jeder-baum-zaehlt@riseup.netsenden, damit über sie berichtet werden
kann. Auch über Solifotos wird sich sicherlich gefreut.

Auch nach der Räumung ist der dann noch bestehende Restwald weiter
bedroht. Es ist nicht der letzte Akt eines Dramas. Wenn den Kalkwerken
Oetelshofen nicht Einhalt geboten wird, handelt es sich um nur eine
Teilrodung „ihres“ intakten Waldes, der für sie nur Müll ist und für uns
und andere Lebewesen Frei- und Lebensraum.

Fals ihr über den Räumungs- SMS-Verteiler informiert werden wollt,
einfach  eine Handynummer an jeder-baum-zaehlt@riseup.net schicken.

Kontakt Osterholz Barrio: +4915777114402 osterholzbarrio@riseup.net

Die EA Nummer lautet: 0641201099540


Das Medienprojekt Wuppertal veröffentlicht Film


Stellungnahme Freihafen Osterholz, 29. Dezember, 2021

Bullen im Osterholz am 10. Januar, 2022

Über Politclowns und warum wir sie nicht brauchen [Osterholz Wald, Wuppertal]

Schwarz-Grün hat auf den Osterholz Gerichtsurteil vom Oberverwaltungsgericht in Münster reagiert. Die CDU, die Partei wofür einer der Geschäftsführer der Kalkwerke Oetelshofen, Moritz Iseke, bis zur letzten Wahl noch im Umweltausschuss der Stadt Wuppertal gesessen hat (Das Ding mit dem Bock zum Gärtner*in machen), findet das nach dem Gerichtsurteil alle die weitere Vernichtung unsere Lebensgrundlage akzeptieren müssen. Die Wuppertaler Grünen stellen fest das Waldschutz leider keine Priorität hat und leiden wohl an Gedächtnisschwund. Auch der grüne Wuppertaler Oberbürgermeister, Uwe Schneidewind, hat immer wieder die gleiche Gedächtnislücke in seiner Verlautbarungen. Beide vergessen immer wieder das die Wuppertaler Grünen in 2019, teil der Mehrheit im Wuppertaler Stadtrat waren die, die Bezirksregierung empfohlen haben im Osterholz Wald zu roden.

Der lokale Oberpolitclown, faselte am 29. Dezember, 2021, noch was von 100 Jobs, und lobt einer Firma die teile eines gesunden Mischwald für Abraum vernichten möchte. Nicht das die 100 Jobs verloren gehen wenn ihr Abraum woanders gelagert wird, aber der Uwe hat wahrscheinlich gedacht, komm legen wir die Platte noch mal auf, ist ja schließlich fast Silvester und alte Hits mit Quatsch-texten kommen da immer gut an. Interessant ist das sowohl die Pressemitteilung der Clowns von der Möchtegern Umweltpartei (Parteislogan könnte “Wir machen ein weiter so mit ein grünen Anstrich” sein), als das Plappern von Schneidewind auf Fratzebuch denken das der rechtliche Weg jetzt zu ende ist. Obwohl wir von einem (Un)Rechtssystem das es möglich macht unsere Lebensgrundlage zu vernichten nichts halten, finden wir es doch bemerkenswert das sie alle anscheinend nicht wissen das Anwohner*innen auch ein Verfassungsbeschwerde einreichen können, was einer der Kläger*innen auch tun wird. Das bedeutet das die, die dieses (Un)Rechtssystem für wichtiger als unsere Lebensgrundlage halten, sich anscheinend nicht besonders gut damit auskennen. Auch ist es Uwe sehr wichtig an protestierende zu appellieren das die Proteste sich im rechtlichen Rahmen bewegen sollen, also das gleiche (Un)Recht, was es für richtig hält immer wieder unsere Lebensgrundlagen zu vernichten. Aber gut, auch Uwe ist ein Clown und er wird es wohl satirisch gemeint haben.

TAG X

Wir wissen nicht wie diesen rechtlichen Weg einer der Anwohner*innen ausgehen wird. Viel vertrauen haben wir nicht, wir beschäftigen uns auch nicht großartig damit. Wir haben es mit einem (Un)Rechtssystem zu tun, wo Interessen von Privatfirmen, ein höhere Priorität als unsere Lebensgrundlagen haben. Dies ist nicht nur im Osterholz Wald der Fall. Was wir aber wissen ist das wir damit rechnen müssen das die mörderischen Kettensägen der Firma Oetelshofen seit Heute 00:00 Uhr jederzeit Fakten schaffen können. Vielleicht hat Schneidewind die schlaue Idee keine Hundertschaften im Wald zu schicken, vielleicht sogar gar keine Bullen. Aber wir verlassen uns auch darauf nicht. Schließlich haben wir es mit einem Politclown zu tun, der denkt das er jede lebensfeindlichen Unfug mit seiner Instagram Livestreams und Facebook Geschreibsels voller Halbwahrheiten schönreden kann. Im Osterholz wird gegen die Klimakrise und für Freiräume gekämpft. Freiräume wo wir eine neue Welt, jenseits der kapitalistische Zerstörungslogik und ohne Politclowns, aufbauen. Kommt zum Osterholz Wald, damit wir diesen kleinen befreiten Gebiet gemeinsam verteidigen können.

Kommt Morgen zur Osterholz Bleibt Demonstration, 02. Januar, 2022, 14:00 Uhr. Bahnhofsvorplatz, Bhf Wuppertal-Vohwinkel.

Für die, die nicht zum Osterholz Wald kommen können… Es bleibt dabei, bei Räumung und/oder Rodung bestimmen wir das Spielfeld! Statte die viele Verursacher*innen der Klimakrise in eure Stadt oder Region ein Besuch ab. Hängt Transpis auf, organisiert Soli-Aktionen.

Einige Anarchist*innen aus dem Tal

Video: Stellungnahme Freihafen Osterholz (29. Dezember, 2021)

Karte, mit gekennzeichnetem Ort der Besetzung:

https://www.openstreetmap.org/?mlat=51.2342&mlon=7.0420#map=16/51.2342/7.0420

SMS Alarm Kette

Schickt euren Handynummer an jeder-baum-zaehlt@riseup.net falls ihr im falle einer Räumung oder Rodung einen Alarm SMS bekommen möchtet.

Transpi auf der B7 in Wuppertal-Elberfeld

Osterholz: Die Termine rund um den Tag X

Gefunden auf Indymedia DE.

Informationen zum Skillshare (24.12.-31.12.9), Hinweis auf den Tag X (1.Januar), Demo & Waldspaziergung.

  • Das Barrio “Freihafen Osterholz” lädt vom 24. Dezember bis zu Sylvester zum Skillshare in den besetzten Wald.
  • Am 1. Januar ist der Tag X.
  • Am 2. Januar findet eine Demonstration mit anschließendem Waldspaziergang statt.

Die Termine im Einzelnen:

Der Aufruf für das Skillshare-Camp:

Wir laden ein vom 24.12 zum 31.12 zu uns zum Skillshare in den Wald zu kommen. Wir werden viele Workshops zur Vorbereitung der Räumung/Rodung anbieten. Zum Beispiel: Klettern,Barikadenbau, Rechtshilfe und vieles mehr. Zum Abschluss soll es eine Sylvesterparty geben. Also kommt alle vorbei, vergesst eure warmen Sachen/ Schlafsäcke nicht und verteidigt mit uns diesen Wald. Für den Rest ist gesorgt.

Ihr seid eingeladen in den Osterholzer Wald zu kommen, um diesen mit uns zu verteidigen. Da die Räumung vorraussichtlich ab dem 3.Januar beginnt, bleibt uns nicht mehr viel Zeit. Denkt bitte nicht, dass es ausreicht, an diesem Tag zur Räumung zu kommen. Bei Räumung/Rodung wird der Wald ziemlich schnell abgeriegelt werden, deshalb seid da bevor es losgeht, damit ihr schon im Wald seid, bevor das nicht mehr möglich ist. Kommt zu unserem Skillshare was am 24.12 beginnt und bis zur Räumung geht. Wir sind wütend und das lassen wir sie spüren.

Wälder schützen, anarchistische Freiräume verteidigen.

Freihafen Osterholz, Dezember 2021


Tag X!

Die Zeit taktischer Spielchen und geschickter Täuschungsmanöver scheint vorbei. Alternativvorschläge, die den Wald erhalten würden, lehnt das Unternehmen Oetelshofen kategorisch ab. Auch die Teilnahme am Runden Tisch ist abgesagt. Obwohl es ohnehin kaum Substanzielles mit dem Unternehmen zu bereden gab.

Deshalb wurde inzwischen Samstag, der 1 Januar 2022 zum TAG X im Osterholz erklärt.


Demo & Waldspaziergang

Am 02. Januar, 2022, startet der “Osterholz Bleibt!” Waldspaziergang als Demonstration durch Teile von Wuppertal-Vohwinkel. Die Demonstration beginnt um 14:00 Uhr am Bahnhofsvorplatz vom Bahnhof Wuppertal-Vohwinkel und führt zum Osterholz Wald, wo wir noch einen Waldspaziergang machen werden.

Kommt zur Demo am 02. Januar!

Osterholz bleibt!


Karte, mit gekennzeichnetem Ort der Besetzung:

https://www.openstreetmap.org/?mlat=51.2342&mlon=7.0420#map=16/51.2342/7.0420

Aktuelle Infos:

Blog der Besetzung:  https://jederbaumzaehlt.noblogs.org/
Seite der Bürger*inneninitiativehttps://osterholzbleibt.org/

SMS Alarm Kette

Schickt euren Handynummer an jeder-baum-zaehlt@riseup.net falls ihr im falle einer Räumung oder Rodung einen Alarm SMS bekommen möchtet.

 

Es ist soweit: 01. Januar 2022: TAG X im Osterholz! – Es bleibt dabei: Das Spielfeld bestimmen wir!

Am 01.01.2022 läuft um 00:00 Uhr das Moratorium ab. Da die Kalkwerke Oetelshofen deutlich gemacht haben das sie kein Interesse an weitere Gespräche über Alternativlösungen am runden Tisch mit der Bürger*inneninitiative Osterholz Bleibt, Anwohner*innen und der Stadt Wuppertal haben, ist davon auszugehen das in der erste Januar Woche im Osterholz geräumt und gerodet wird. Geräumt vielleicht sogar vorher. Achtet also auf Ankündigungen!

Da die Kalkwerke Oetelshofen ihren zerstörerischen Treiben gerne schnell anfangen wollen, und die Cops RWE in der zweite Januarwoche unterstützen möchten um Lützerath platt zu machen, ist davon auszugehen das es am Montag der dritte Januar im Osterholz los geht.

Die Repräsentant*innen der alte Welt sollen sich auf was gefasst machen, denn wir werden für dem schönen Osterholz Wald kämpfen. Für alle Lebewesen! Denn neben den vielen Pflanzen und Bäume, leben viele schöne Tiere im Osterholz. Ihr Lebensraum soll der Profitgier der Kalkwerke Oetelshofen weichen. Aber seit dem Gutachten vom deutschen Wetterdienst, eine Bundesbehörde, wissen wir auch das die Temperatur in Wuppertal jetzt schon um 1,4 Grad gestiegen ist. Es betrifft also auch uns, die Menschen. In ihrem Gutachten macht der deutsche Wetterdienst klar das in Wuppertal keine weitere Grünflächen verschwinden dürfen. Aber was schert die Alte Welt ihre eigene Gutachten schon wenn es um Geld geht. Uns überrascht das nicht. Der ganze Zirkus ist vor allem auf ein weiter so ausgerichtet, wahlweise mit einem grünen Anstrich. Die alte Welt hat auch im Jahr 2021 noch nicht verstanden das mensch Geld weder essen, noch einatmen kann.

Wir kennen es schon aus dem Hambi, Danni und viele andere Orte. Bald werden die Lakaien im Uniform im Osterholz Wald aufschlagen, um für den Profit einer Privatfirma, das anheizen der Klimakrise zu unterstützen. Das überrascht uns nicht, dennoch macht es uns wütend! Aber wir sind nicht nur wütend, wir sind auch kreativ.

Wir haben nicht vergessen das die Stadt Wuppertal in einer Empfehlung an die Bezirksregierung Düsseldorf mit eine große Mehrheit für die Rodung gestimmt haben. Wir wissen das die Bezirksregierung Düsseldorf, Oetelshofen die Genehmigung für die Rodung erteilt hat. Wir wissen das zu den größten Kunden von Oetelshofen, RWE und Thyssen-Krupp gehören. Der allergrößte Teil vom Kalk aus der Osterholz Grube wird aber für Straßenbau verwendet.Wir wissen das die deutsche Bahn den Kalk von a nach b fährt. Der Kampf gegen Räumung und Rodung im Osterholz ist Teil des Kampfes gegen die Klimakrise. Gegen die Rodungspläne der Firma Oetelshofen im Osterholz, gegen ihre Unterstützung der Braunkohleindustrie von RWE, gegen ihre Unterstützung von Rüstungsgigant Thyssen-Krupp und gegen ihre Unterstützung von weitere Flächenversiegelung durch Straßenbau. Wenn wir dann noch die Verantwortung der Stadt Wuppertal und die Bezirksregierung aufzählen, sehen wir auf einmal ein riesen Spielfeld vor uns.

Denn, obwohl wir aufrufen um ab jetzt zum Osterholz zu kommen und dem Wald gemeinsam zu verteidigen, bestimmen wir das Spielfeld selbst. Kommt nach Wuppertal, verteidigt dem Osterholz Wald oder zeige in der Stadt das es bei Räumung und Rodung kein Business as usual gibt. Die Menschen, die nicht nach Wuppertal kommen können, statte den viele Verursacher*innen der Klimakrise in eure Stadt oder Dorf ein Besuch ab.

Bei Räumung und/oder Rodung: Blockiert alles!

Osterholz Bleibt!

Lützerath Bleibt!

Alle Dörfer und Wälder Bleiben!

Alle Häuser bleiben!

Jeder Baum Zählt!

Jede Räumung hat ihren Preis!

Jede Rodung hat ihren Preis!

Jeder Baum Zählt, Dezember 2021.

SMS Alarm Kette

Schickt euren Handynummer an jeder-baum-zaehlt@riseup.net falls ihr im falle einer Räumung oder Rodung einen Alarm SMS bekommen möchtet.

Hier findet ihr die Waldbesetzung:

https://www.openstreetmap.org/?mlat=51.2342&mlon=7.0420#map=16/51.2342/7.0420

Über Barrikaden und andere Unangenehmlichkeiten

Es gibt viele Arten von Barrikaden auf dieser Welt. Die meisten dieser Barrikaden werden vom Kapitalismus gebaut. Dieses Wirtschaftssystem hat eine massive Barrikade gegen die Rettung unseres Planeten aufgeworfen. Auch die Firma Oetelshofen ist ein Meister im Barrikaden bauen. Ihre Barrikade besteht u.a. aus 5 Hektar Wald, den sie für ihren Müll platt machen wollen. Es ist eine Barrikade gegen das Leben der Bäume, Pflanzen und Tiere im Osterholz Wald. Vögel, Feuersalamander, Bäume und wilde Orchideen müssen für die Profitgier der Firma Oetelshofen weichen. Wenn der Wald gerodet wird, werden sie eine neue Riesenbarrikade bauen, die sie Halde nennen werden. Mehrere dutzend Meter hoch soll sie werden.

In Hamburg sind in jüngster Zeit 13 Obdachlose Menschen erfroren. Eine unsichtbare kapitalistische Barrikade sorgte dafür, dass diese Menschen nicht in leer stehenden Hotels wohnen konnten. Die kapitalistischen Barrikaden in Hamburg sind genau so unsichtbar, wie die im Mittelmeer, und genau so tödlich. So ist es auch mit den Barrikaden der Firmen Oetelshofen, RWE und DEGES. Die Firmen bauen Barrikaden gegen das Leben auf dieser Welt. Der Eine um seinen Müll zu lagern, der Andere, um seine giftige Braunkohle zu fördern und der Letzte, um Autobahnen durch Wälder und Trinkwasserschutzgebiete zu bauen. Das Treiben dieser Art von Firmen ist ein Sterben auf Raten. Sowie die kapitalistisch bedingte Klimakrise im Allgemeinen ein Sterben auf Raten ist. Es sterben aber jetzt schon Millionen von Lebewesen durch die kapitalistische Logik und Produktionsweise. Das reicht solchen rücksichtslosen Firmen anscheinend nicht aus, sie machen weiter wie gehabt. Das gilt sowohl für die Kleinen, wie Oetelshofen, als auch große Konzerne, wie RWE. Die Logik ist dabei immer dieselbe. 

Nun gibt es im Osterholz Wald auch jetzt schon Barrikaden. Die Barrikaden sind da, um den Osterholz Wald und alle Lebewesen die drin wohnen, zu schützen. Barrikaden sind vielleicht unangenehm, aber haben unterschiedliche Funktionen. Während die einen dazu dienen, Lebewesen für Profitlogik zu zerstören, man sieht diese Barrikaden erst dann, wenn sie ihre Spur der Verwüstung hinterlassen haben, sind andere dazu da, Lebewesen zu schützen. Die zweiten Barrikaden sind sichtbar, sie verstecken sich nicht hinter Genehmigungsverfahren und anderen Konstrukten dieser Unternehmen, welche versuchen, ihre tödliche Logik dahinter zu verstecken. Nur weil viele der Barrikaden, die von der alte Welt in Form von Paragraphen, Polizei und letztendlich der vom Gesetz geschützen Profitgier aufgeworfen werden, oft unsichtbar sind, heißt dies nicht, dass diese legitim sind. Sie gefährden das Allgemeinwohl und töten. Lasst euch also nicht beirren, es mag unangenehm sein, dass der Osterholz Wald seit zwei Jahren zu einem Ort der Auseinandersetzung zwischen der alten und neuen Welt geworden ist, aber wenn wir uns jemals von dieser zerstörerischen kapitalistischen Fessel befreien wollen und der ganze Planet eine Zukunft haben soll, ist diese Auseinandersetzung notwendig und wichtig. Die jetzt sichtbaren Barrikaden im Osterholz sind ein Akt der Selbstverteidigung gegen ein lebenensvernichtendes System.

Waldbesetzungen werden oft bekämpft auf unserem Planeten. Kein Wunder, sie stehen der Profitlogik des Kapitalismus im Widerspruch. Eine Logik, die immer auf der Suche ist, nach Dingen die  verwertbar sind. Eine Logik, die die Natur nicht als eine wunderschöne und faszinierende Quelle des Lebens sieht, sondern als etwas, was dem Profit im Wege steht und somit ruhig weg kann. Lasst uns viele Barrikaden bauen, damit wir die Barrikaden des Kapitalismus überwinden können.
Bald werden sie wahrscheinlich ihre Armee in Blau schicken, um die Barrikaden für das Leben zu beseitigen. Anstatt die Zerstörungswut zu beenden, werden sie versuchen, die Selbstverteidigungsmechanismen des Lebens zu schwächen. So wie sie es auch im Hambi, Danni und an vielen anderen Orten auf dieser Welt getan haben. Sie können uns aber nicht besiegen, denn wir sind Samen und wir werden immer wieder kommen. Wie wir schon sagten: Tag X kommt näher. Bereitet euch vor und vergesst nicht: Das Spielfeld bestimmen wir, denn die Klimakrise ist überall!
Osterholz Bleibt!
Jeder Baum Zählt!
14. Februar, 2021
Achtet auf Ankündigungen unter Hashtag #OsterholzBleibt auf Twitter und Mastodon!

Osterholz Wald: Tag X kommt näher, bereitet euch vor! Das Spielfeld bestimmen wir!

Wer hätte gedacht das wir jetzt immer noch im Osterholz leben würden, als diesen wunderschönen Wald am 15. August 2019 besetzt wurde? Na wir! Der Nervenkrieg nimmt im Moment aber zu, es scheint alsob einige representant:innen der alten Welt noch nicht begriffen haben, das wir es ernst gemeint haben, als wir sagten das wir für diesen Wald kämpfen werden.

Es ist ein Akt der Selbstverteidigung, der notwenig ist, da Firmen wie Oetelshofen eine Bedrohung für alle Lebewesen auf diese(r) Welt sind. Politclowns auf lokale-, Bezirks-, Landes- und Bundesebene, machen für sie den Weg frei. Denn, wir machen uns keine Illusionen das die Bezirksregierung das vorhaben der Firma Oetelshofen stoppen wird. Das werden wir schon selbst tun müssen.

Wir werden alles dafür tun, das Wälder nicht länger für die Profitgier von Firmen wie Oetelshofen weichen müssen. Ihre Brutalität und Verachtung für Lebewesen schreckt uns nicht ab. Wir kennen es aus dem Hambi, dem Danni und viele andere Orte. Es macht uns nur entschlossener um gegen diese Zerstörungswut vorzugehen. Die Mittel mit denen wir uns selbst verteidigen werden bestimmen wir selbst. Eine Rechtsordnung die zur Gefahr für alle Lebewesen wird, ist nicht unsere. Ihre Spielregeln haben uns die Klimakrise und viele andere Ungerechtigkeiten gebracht, wie z.B. das Massensterben im Mittelmeer.

Die Besichtigung von etwa 18 Polizist:innen am Donnerstag, den 11. Februar, hat uns dann auch nicht beeindruckt. Es hat höchstens gezeigt das TAG X näher kommt, also bereitet euch vor!

Das Spielfeld bestimmen wir, denn die Klimakrise ist überall!

Solidarische Grüße an alle Waldbesetzer:innen auf dieser Welt!

Osterholz Bleibt!

Jeder Baum Zählt!